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POL-KR: Brand in Mehrfamilienhaus- 57-Jährige in Untersuchungshaft

Polizeipräsidium Krefeld

POL-KR: Brand in Mehrfamilienhaus- 57-Jährige in Untersuchungshaft

Krefeld (ots)

Am Montag (14. Oktober 2024) gegen 5:45 Uhr wurde auf der Luisenstraße ein Brand in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Kräfte der Feuerwehr Krefeld waren bereits am Einsatzort, um den Brand zu löschen. Weitere polizeiliche Ermittlungen ergaben den Verdacht, dass die 57-jährige Wohnungsmieterin der Erdgeschosswohnung den Brand verursachte. Die Frau wurde noch vor Ort festgenommen und am Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erließ. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Die Bewohner des Hauses blieben nach Sichtungen durch den Rettungsdienst unverletzt. Die übrigen Wohnungen des Mehrfamilienhauses bleiben weiterhin bewohnbar. (190)

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Veröffentlicht am: 2024-10-14 16:53:57

POL-KR: 27-Jähriger von Unbekanntem attackiert - Zeugen gesucht

Polizeipräsidium Krefeld

POL-KR: 27-Jähriger von Unbekanntem attackiert - Zeugen gesucht

Krefeld (ots)

Am frühen Samstagmorgen (12. Oktober 2024) um 5 Uhr fuhr ein 27-Jähriger mit seinem Fahrrad auf der Düsseldorfer Straße, als er plötzlich in Höhe der Hausnummer 191 von einem Unbekannten vom Fahrrad gestoßen wurde. Der Unbekannte trat und schlug daraufhin auf den Geschädigten ein. Anschließend durchsuchte er den Krefelder nach Wertgegenständen, flüchtete jedoch ohne Beute in Richtung Uerdingen. Der 27-Jährige beschreibt den Tatverdächtigen als 1,95 Meter groß und schlank. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose und einer dunklen Jacke. Sein Gesicht war mit einem weißen Schal vermummt.

Die Polizei sucht nach Zeugen. Hinweise bitte unter 02151 6340 oder an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.(189)

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Veröffentlicht am: 2024-10-14 12:27:07

POL-KR: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Krefeld: Versuchte Brandstiftung in Krefelder Kino - Polizei verhindert Tat durch Schusswaffengebrauch - 1. Folgemeldung

Polizeipräsidium Krefeld

POL-KR: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Krefeld: Versuchte Brandstiftung in Krefelder Kino - Polizei verhindert Tat durch Schusswaffengebrauch - 1. Folgemeldung

Krefeld (ots)

Am Donnerstagabend (10. Oktober 2024) kam es im Foyer eines Kinos zu einem polizeilichen Schusswaffengebrauch, nachdem ein 38-Jähriger versucht hatte, einen Brand zu legen.

Hier gelangen Sie zur Ursprungsmeldung der Polizei Essen:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/5884195

Nach derzeitigem Ermittlungsstand schlug der Tatverdächtige zunächst die Fensterscheibe eines Pkw an der Schwertstraße ein und entzündete diesen. Anschließend legte er einen Brand in seiner Wohnung, die sich ebenfalls an der Schwertstraße befindet. Von dort begab er sich zu einem Bürogebäude an der Philadelphiastraße, wo er eine Fensterscheibe einschlug und einen Brandsatz entzündete.

Anschließend begab sich der Tatverdächtige zu einem Kino in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Tatverdächtige betrat das Foyer mit einer brennbaren Flüssigkeit, um einen Brand zu legen. Aufgrund des zügigen Einschreitens eines Polizeibeamten konnte ein größeres Schadensereignis verhindert werden.

Während des Einsatzes befanden sich über hundert Menschen im Kino. Kein Kinobesucher wurde während des Vorfalls verletzt. Mehrere Personen wurden durch Notfallseelsorger und Kräfte der Feuerwehr Krefeld psychologisch betreut.

Der Tatverdächtige befindet sich derzeit in stationärer Behandlung. Lebensgefahr besteht nicht.

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen der Polizei keine Hinweise auf Mittäter vor.

Aufgrund der laufenden Ermittlungen können Staatsanwaltschaft und Polizei derzeit keine weiteren Auskünfte tätigen. (188)

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Veröffentlicht am: 2024-10-11 14:59:59

POL-KR: 70-jähriger Pkw-Fahrer bei Zusammenstoß mit Lkw schwer verletzt

Polizeipräsidium Krefeld

POL-KR: 70-jähriger Pkw-Fahrer bei Zusammenstoß mit Lkw schwer verletzt

Krefeld (ots)

Am Donnerstag (10. Oktober 2024) gegen 21:30 Uhr kollidierte ein 70-jähriger Mann aus Mülheim an der Ruhr mit seinem Pkw im Kreuzungsbereich der Berliner Straße und Essener Straße mit einem Lkw, der die Berliner Straße in Fahrtrichtung Innenstadt befuhr. Der Pkw-Fahrer wurde bei dem Zusammenstoß so schwer verletzt, dass Lebensgefahr zwischenzeitlich nicht ausgeschlossen werden konnte. Der Mann wurde vor Ort von Ersthelfern betreut und danach mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Kreuzung zum Teil gesperrt. Ein speziell geschultes Verkehrsunfallaufnahmeteam aus Düsseldorf wurde angefordert und sicherte die Spuren an der Unfallstelle. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. (187)

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Veröffentlicht am: 2024-10-11 12:03:02

HZA-KR: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und des Hauptzollamtes Krefeld / Durchsuchung in Arbeiterunterkunft deckt Beschäftigte mit falscher Identität auf

Hauptzollamt Krefeld

HZA-KR: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und des Hauptzollamtes Krefeld
Durchsuchung in Arbeiterunterkunft deckt Beschäftigte mit falscher Identität auf

HZA-KR: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und des Hauptzollamtes Krefeld / Durchsuchung in Arbeiterunterkunft deckt Beschäftigte mit falscher Identität auf
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Krefeld (ots)

Strafverfahren wegen Verdachts des illegalen Aufenthalts und der Urkundenfälschung eingeleitet

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs, den 9. Oktober 2024, haben Einsatzkräfte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Krefeld im Auftrag der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach in einer Arbeitnehmerunterkunft in Grevenbroich mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.

Am Einsatz waren auch Bedienstete der Landespolizei, der Bundespolizei, der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und der Ausländerbehörde des Rhein-Kreises Neuss beteiligt. Insgesamt waren 85 Kräfte im Einsatz.

Ziel der Aktion war die Aufdeckung von illegalen Arbeitnehmern, die sich unter der Verwendung von gefälschten Identitäten als EU-Arbeitnehmer ausgegeben haben sollen. Dazu sollen sie manipulierte Ausweisdokumente, die sie als Staatsbürger der Slowakei, Bulgarien, Lettland oder Litauen -allesamt EU-Staaten- auswiesen, genutzt haben. Unter diesen Identitäten sollen die Beschuldigten ohne Erlaubnis einer scheinbar regulären Beschäftigung in einem Industriebetrieb aus Grevenbroich nachgegangen sein. Bei den Beschuldigten handelt es sich vorwiegend um Personen aus der Kaukasus-Region, die keine EU-Bürger sind.

Insgesamt wurden elf männliche Personen angetroffen, gegen die Strafverfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts eingeleitet wurden. Gegen neun Personen davon wurden zudem Strafverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet. Eine weitere Person wurde angetroffen, die bereits wegen Aufenthaltsdelikten polizeilich gesucht wurde. Die Beschuldigten wurden in Gewahrsam genommen und im Anschluss an die Maßnahmen des Zolls in die Zuständigkeit der beim Einsatz beteiligten Ausländerbehörde des Rhein-Kreises Neuss übergeben.

Die weiteren Ermittlungen zu den Sachverhalten und deren Hintergründen dauern nun bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Krefeld am Dienstsitz in Mönchengladbach an.

Rückfragen bitte an:

Hauptzollamt Krefeld
Stefan Frisch
Pressesprecher
Telefon: 02151 - 850 10600
E-Mail: presse.hza-krefeld@zoll.bund.de
www.zoll.de

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Veröffentlicht am: 2024-10-11 10:35:00